Grundbuchauszug Aachen

Grundbuchauszug für das Herausfinden des Eigentümers

Ein Grundbuchauszug aus dem Grundbuchblatt, enthält sämtliche relevanten Informationen daraus - somit könne Sie ebenfalls den Eigentümer der Wunschimmobilie herausfinden. Dazu zählen auch: Flurnummer oder Hypotheken. Einfach Eigentümer herauslesen und Sie sind Ihrer Wunschimmobilie schon etwas näher. Für mehr zum Thema Grundbuchauszug für Aachen, hier klicken.

Flurkarte Aachen

Flurkarte

In der Flurkarte, auch Liegenschaftskarte oder Katatserkarte genannt, sind amtliche Kennzahlen zu finden. Dazu zählen etwa Grundstückslage, Bebauung und Flurnummer.
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Aufteilungsplan Aachen

Aufteilungsplan

Diesen können Sie auch bei uns anfordern. Dazu schreiben Sie uns einfach eine E-Mail. Der Aufteilungsplan ist eine Zeichnung von Wohnungseigentum im Maßstab 1:100.
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Immobilienbewertung Aachen

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Kein Problem!
Beantragen Sie einfach bei uns den jeweiligen Grundbuchauszug für das Objekt in Aachen in 2024
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Art: Stadt

Breitengrad: 50/46/31/N

Längengrad: 06/05/02/E

Bundesland: Nordrhein-Westfalen

Landkreis: Städteregion Aachen

Höhe: 175

PLZ: 52062–52080

Vorwahl: 0241, 02405, 02407, 02408

Gemeindeschlüssel: 05334002

Gliederung: 7 Stadtbezirke

Website: [https://www.aachen.de/ www.aachen.de]

Bürgermeister: Sibylle Keupen

Partei: Parteiloser

Der antike Name der Stadt ist nicht überliefert. Da Karl der Große seine Pfalz auf den Resten römischer Bäder gründete, darf das lateinische Wort aqua für „Wasser“ als Namensursprung angenommen werden. In lateinischen Texten des Mittelalters ist der Ort manchmal einfach als Aquae oder Aquis bezeichnet,[1] zunehmend aber als Aquisgrani. Daher wird vermutet, dass der antike Name *Aquae Granni lautete und der Ort nach einer dem keltischen Gott Grannus geweihten Quelle benannt ist.[2] Wegen der späten Überlieferung des Namens geht eine andere Theorie davon aus, dass Aquisgrani erst eine Schöpfung der lateinischen Kanzleisprache des Fränkischen Reiches im 8. Jahrhundert ist.[3] So enthält der französische Name für Aachen (Aix-la-Chapelle) wie andere französische Städtenamen den auf das lateinische Aquis (Ablativ Lokativ Plural) zurückzuführenden Bestandteil Aix, das sich sehr oft auf Thermalbäder bezieht.[4] Die Lage in der Nähe der romanisch-germanischen Sprachgrenze äußert sich auch in den Namen benachbarter Quellorte, Seffent (septem fontes, „sieben Quellen“) im Westen des Aachener Stadtgebietes und Duffenter (duo fontes, „zwei Quellen“) im Gebiet der Nachbarstadt Stolberg.
Aachen
Wappen Deutschlandkarte
Aachen
Deutschlandkarte, Position der Stadt Aachen hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 50° 47′ N, 6° 5′ OKoordinaten: 50° 47′ N, 6° 5′ O
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Köln
Landkreis: Städteregion Aachen
Höhe: 175 m ü. NHN
Fläche: 160,85 km2
Einwohner: 252.136 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 1568 Einwohner je km2
Postleitzahlen: 52062–52080
Vorwahlen: 0241, 02405, 02407, 02408
Kfz-Kennzeichen: AC, MON
Gemeindeschlüssel: 05 3 34 002
Stadtgliederung: 7 Stadtbezirke
Adresse der
Stadtverwaltung:
Markt
52062 Aachen
Website: www.aachen.de
Oberbürgermeisterin: Sibylle Keupen (parteilos)
Lage der Stadt Aachen in der Städteregion Aachen
KarteNiederlandeKreis DürenKreis EuskirchenKreis HeinsbergAachenAlsdorfBaesweilerEschweilerHerzogenrathMonschauRoetgenSimmerathStolberg (Rheinland)Würselen
Karte
Luftbild von Aachen
Aachener Dom
Aachener Rathaus

Aachen [ˈaːxn̩Audiodatei abspielen (Öcher Platt: Oche; französisch Aix-la-Chapelle [ɛkslaʃaˈpɛl]; niederländisch Aken; lateinisch Aquæ Granni) ist eine kreisfreie Großstadt im nordrhein-westfälischen Regierungsbezirk Köln. Die ehemalige Reichsstadt ist Mitglied des Landschaftsverbandes Rheinland und nach dem Aachen-Gesetz mit Wirkung vom 21. Oktober 2009 Verwaltungssitz der Städteregion Aachen. 1890 überschritt Aachen erstmals die Einwohnerzahl von 100.000 und ist seitdem die westlichste deutsche Großstadt. Aachen grenzt an die Niederlande und Belgien.

Mit der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH), seit 2007 im Rahmen der Exzellenzinitiative gefördert, verfügt Aachen neben weiteren Hochschulen über eine der größten und traditionsreichsten technischen Universitäten Europas. Das Wahrzeichen der Stadt, der Aachener Dom, geht auf die als Meisterwerk der karolingischen Baukunst geltende Pfalzkapelle der von Karl dem Großen gegründeten Aachener Königspfalz zurück. Gemeinsam mit dem Domschatz wurde der Dom im Jahr 1978 als erstes deutsches und als weltweit zweites Kulturdenkmal in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen. Die Stadt ist Bischofssitz des Bistums Aachen und Austragungsort des alljährlich stattfindenden Reitsportturniers CHIO Aachen. Ferner ist sie insbesondere durch die Aachener Printen als lokale Spezialität ein bedeutender Standort der deutschen Süßwarenindustrie.

Bedingt durch die Grenzlage „im Herzen Europas“ finden sich zahlreiche kulturelle, besonders auch architektonische Einflüsse aus den Nachbarregionen, dem belgisch-niederländischen Raum. Wohl nicht zuletzt auch aufgrund dieses europäischen Charakters – schon zu Lebzeiten wurde Karl der Große, der Aachen zum politischen, kulturellen und spirituellen Zentrum seines Reiches machte, Pater Europae („Vater Europas“) genannt – wird hier seit 1950 jährlich der Internationale Karlspreis für Verdienste um den europäischen Einigungsprozess an Persönlichkeiten des In- und Auslands verliehen.

Aachen ist staatlich anerkanntes Heilbad[2][3] für die Kurbereiche Monheimsallee und Burtscheid mit ihren ergiebigen Thermalquellen. In der städtischen Tourismuswerbung wird gelegentlich die Bezeichnung Bad Aachen verwendet; jedoch hat die Stadt niemals beantragt, das Prädikat Bad in ihren amtlichen Namen aufzunehmen.[4]

  1. Bevölkerung der Gemeinden Nordrhein-Westfalens am 31. Dezember 2022 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 20. Juni 2023. (Hilfe dazu)
  2. Staatliche Anerkennung von Kurorten – Aachen (Monheimsallee und Burtscheid). – Erlass des Ministers für Arbeit, Gesundheit und Soziales vom 12. September 1974 — VI B 3 — 56.01.01.
  3. Andrea Herch: Bad Aachen. In: Werner Käß, Hanna Käß (Hrsg.): Deutsches Bäderbuch. Gebrüder Borntraeger Verlag, Stuttgart 2008, ISBN 3-510-65241-X, S. 207.
  4. Es wird ganz allgemein angenommen, dass die Stadt Aachen auf die Möglichkeit, sich in Bad Aachen umzubenennen, vor allem deshalb verzichtet, weil sie dadurch ihre Stellung am Anfang alphabetischer Verzeichnisse verlieren würde. Ein archivarischer Beleg dafür konnte bisher nicht gefunden werden – möglicherweise, weil in dieser Frage in Aachen seit jeher solcher Konsens herrscht, dass es niemals zu einem gegenteiligen Antrag oder einer Stadtratsdebatte gekommen ist.