Grundbuchauszug Enger

Grundbuchauszug für das Herausfinden des Eigentümers

Ein Grundbuchauszug aus dem Grundbuchblatt, enthält sämtliche relevanten Informationen daraus - somit könne Sie ebenfalls den Eigentümer der Wunschimmobilie herausfinden. Dazu zählen auch: Flurnummer oder Hypotheken. Einfach Eigentümer herauslesen und Sie sind Ihrer Wunschimmobilie schon etwas näher. Für mehr zum Thema Grundbuchauszug für Enger, hier klicken.

Flurkarte Enger

Flurkarte

In der Flurkarte, auch Liegenschaftskarte oder Katatserkarte genannt, sind amtliche Kennzahlen zu finden. Dazu zählen etwa Grundstückslage, Bebauung und Flurnummer.
Für mehr zum Thema Flurkarte für Enger, hier klicken.

Aufteilungsplan Enger

Aufteilungsplan

Diesen können Sie auch bei uns anfordern. Dazu schreiben Sie uns einfach eine E-Mail. Der Aufteilungsplan ist eine Zeichnung von Wohnungseigentum im Maßstab 1:100.
Für mehr zum Thema Aufteilungplan, hier klicken.

Immobilienbewertung Enger

Immobilie oder Grundstück bewerten lassen?

Sie benötigen außerdem eine Bewertung Ihrer Immobilie oder Ihres Grundstücks? Kein Problem! Besuchen Sie einfach immowert-experts.de für Details zu den Angeboten. Für Enger, sicher und schnell.

Sie haben ein Grundstück oder eine Immobilie in Enger gefunden die Ihnen gefällt aber finden keine Hinweise wer der Eigentümer sein könnte?
Kein Problem!
Beantragen Sie einfach bei uns den jeweiligen Grundbuchauszug für das Objekt in Enger in 2024
.

Art: Stadt

Breitengrad: 52/8/18.79/N

Längengrad: 8/33/19.96/E

Bundesland: Nordrhein-Westfalen

Höhe: 107

PLZ: 32130

Vorwahl: 05224, 05225, 05223

Gemeindeschlüssel: 05758008

Gliederung: 9 Stadtteile

Website: [https://www.enger.de/ www.enger.de]

Bürgermeister: Thomas Meyer (Politiker)

Partei: SPD

Enger liegt im Ravensberger Hügelland beziehungsweise im Ravensberger Land zwischen Teutoburger Wald und Wiehengebirge im Nordosten des deutschen Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. In Westerenger (beim Ringsthof, Heßkamp) liegt der höchste Punkt der Stadt Enger mit 137 m ü. NN. Dies ist jedoch kein markanter Berg, sondern eine geographisch unscheinbare Marke in einem nach Südwesten noch weiter ansteigenden Gebiet. Der tiefste Punkt in Enger liegt im Ortsteil Siele an der Sieler Beeke im Norden mit rund 65 m ü. NN, wo das Gebiet in das Werfer Bruch abfällt. Die Stiftskirche in Enger liegt auf einer Höhe von 98,7 m ü. NN.
Enger
Wappen Deutschlandkarte
Enger
Deutschlandkarte, Position der Stadt Enger hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 52° 8′ N, 8° 33′ OKoordinaten: 52° 8′ N, 8° 33′ O
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Detmold
Kreis: Herford
Höhe: 107 m ü. NHN
Fläche: 41,24 km2
Einwohner: 20.705 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 502 Einwohner je km2
Postleitzahl: 32130
Vorwahlen: 05224, 05225, 05223
Kfz-Kennzeichen: HF
Gemeindeschlüssel: 05 7 58 008
Stadtgliederung: 9 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Bahnhofstr. 44
32130 Enger
Website: www.enger.de
Bürgermeister: Thomas Meyer (SPD)
Lage der Stadt Enger im Kreis Herford
KarteNiedersachsenKreis GüterslohKreis Minden-LübbeckeBielefeldNordrhein-WestfalenEngerLöhneBündeKirchlengernHerfordSpengeHiddenhausenRödinghausenVlotho
Karte
Blick über Enger mit der Stiftskirche

Enger [ˈʔɛŋɐAudiodatei abspielen ist eine kreisangehörige Stadt im Südwesten des ostwestfälischen Kreises Herford im Nordosten von Nordrhein-Westfalen. Mit knapp über 20.000 Einwohnern ist Enger nach Definition eine Mittelstadt. Die Stadt Enger führt seit dem 19. März 2012 offiziell den Beinamen Widukindstadt, weil in der Stadt der Sachsenherzog Widukind begraben sein soll.[2] Enger wurde 804 erstmals schriftlich erwähnt[3] und hat seit 1719 das Stadtrecht.

  1. Bevölkerung der Gemeinden Nordrhein-Westfalens am 31. Dezember 2022 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 20. Juni 2023. (Hilfe dazu)
  2. PM Innenministerium
  3. Birgit Meineke: Die Ortsnamen des Kreises Herford. Westfälisches Ortsnamenbuch (WOB). Verlag für Regionalgeschichte, Gütersloh 2011, S. 94