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Das ursprüngliche Kirchdorf wird urkundlich erstmals im Jahr 1216 als „Hachede“ erwähnt.[1] In dieser Urkunde von 1216 gewährte der Graf Albrecht von Orlamünde, Statthalter des dänischen Königs Waldemar II., den Bürgern von Hamburg an einigen Zollstätten Befreiung vom Zoll, darunter auch in Hachede. Im Ratzeburger Zehntregister von 1230 lautet der Name des Kirchspielortes „Hagede“[2], wobei diese Schreibweise offenbar die ältere Lautform des Ortsnamens widerspiegelt. Zugrunde liegt eine Bildung aus der altsächsischen Flurbezeichnung *hag-: „Umzäunung, Gehege, Hecke, Weideplatz“[3] und dem weitverbreiteten Ortsnamensuffix -ithi, -ithja (*hag-ithi > *hag-ede).[4] Aufgrund der Namensbildung kann auf eine erste Besiedlung spätestens im 9. Jahrhundert geschlossen werden.[5] Eine Änderung des Flusslaufes zerschnitt den Ort in zwei Teile, wodurch das nördlich der Elbe gelegene ältere Hacht an der Geest (Geesthacht) und ein südlich der Elbe gelegenes jüngeres Hacht an der Marsch (Marschacht) entstanden.[6] Es wird angenommen, dass die Zerschneidung des alten Dorfes durch den Elbstrom bereits im 12. Jahrhundert geschehen sein könnte. Die endgültige Trennung dieser beiden Orte soll sich spätestens in der Mitte des 13. Jahrhunderts vollzogen haben, als die gemeinsame Kirche in der Elbe (zwischen 1230 und 1258) versank.[7] Die heute im Ortsteil Obermarschacht gelegene Kirche wurde in den Jahren 1613–1615 erbaut und im Jahr 1821 erneuert.