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Orographisch gruppiert sich Neuleiningen rund um die auf 269,8 m Höhe gelegene Burg am Südhang des Grünstadter Bergs, eines 336,7 m messenden tertiären Kalkbergs, der gleichzeitig der südlichste und höchste eigenständige Berg des Alzeyer Hügellands ist. Die Steilhänge unmittelbar südlich des Kernorts zum tief eingeschnittenen (unter 180 m) Eckbachtal sind jedoch aus Buntsandstein und damit noch dem Pfälzerwald zuzurechnen, dessen Erhebungen jenseits des Tals, am Leininger Sporn mit dem südlich gegenüberliegenden Battenberg, beginnen. Die geologische Grenze zieht sich mitten durch den Ort – die nördlich nur 200 m entfernte, etwas höher gelegene A 6 liegt bereits ganz auf tertiären Gesteinen. Westlich des Ortes beziehungsweise des Grünstadter Bergs liegt das Eisenberger Becken mit der Stadt Eisenberg, das nach Süden und Westen vom Stumpfwald, einem flachwelligeren Teil des Pfälzerwalds, eingerahmt wird.[1][2]