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Peuschen

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Peuschen wurde im Jahr 1408 erstmals urkundlich erwähnt.[1] Im Jahre 1795 erbaute der Schulze Johann Müller aus Laskau inmitten seiner Felder ein Wohn- und Wirtschaftsgebäude, welches den Ursprung des späteren Ortes Peuschen bildete. In den folgenden 60 Jahren entstanden 76 meist einstöckige Wohnhäuser, die von Tagelöhnern und Industriearbeitern bewohnt wurden. Am 17. Juli 1876 erhielt Peuschen die behördliche Anerkennung als Gemeinde. Peuschen und Laskau gehörten bis 1815 zum kursächsischen Amt Arnshaugk, Bahren zum Amt Ziegenrück. Nach der auf dem Wiener Kongress 1815 beschlossenen Abtretung des Neustädter Kreises mit seinen Ämtern gehörten Peuschen und Bahren bis 1945 zum preußischen Landkreis Ziegenrück, Laskau zum Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach bzw. ab 1920 zum Land Thüringen.