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Erstmals urkundlich erwähnt wurde Prath 922. In den nächsten Jahrhunderten war Prath Teil des Bopparder Reiches. Als die Reichsstadt Boppard im Jahr 1327 ihre Reichsunmittelbarkeit verlor und durch König Heinrich VII. an seinen Bruder, den Erzbischof Balduin von Trier, verpfändet wurde, gelangte Prath ebenfalls an das Kurfürstentum, welchem es bis 1803 angehörte. Deswegen wurde dort nie die Reformation eingeführt.