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Die Gemeinde erstreckt sich rechts- und linksseitig der Pleiße mit dem Zufluss Gerstenbach und liegt im Überflutungsgebiet, so waren die Folgen des Hochwassers 2002 verheerend, der Hauptort stand nahezu komplett unter Wasser. Erste Hochwasserschutzdämme wurden bereits 1839 aufgeschüttet, allerdings brachten diese nicht die nötigen Erfolge, so dass zwischen 1951 und 1953 die Talsperre Windischleuba angelegt werden musste. Sie dient heute nicht mehr dem Schutz vor Hochwasser, überdies verlandet sie zusehends. Seitdem der Nachbarort Thräna im Jahr 1952 in den sächsischen Kreis Borna wechselte, grenzt der Ort an Sachsen.