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Donsieders liegt auf zwei parallelen Höhenrücken der Westricher Hochfläche an der westlichen Grenze des Naturparks Pfälzerwald und des Biosphärenreservats Pfälzerwald-Vosges du Nord am Übergang zur Landschaft des Westrich. Das Dorf entwickelte sich auf diesen Höhenrücken: Auf dem südlichen liegt der Eck genannte Ortsteil, er ist der Kern des historischen Donsieders. Dort lagen die Ursprünge des mittelalterlichen Weilers als Streusiedlung. Der nördliche Ortsteil, Neuland genannt, wurde ab dem Ende des 18. Jahrhunderts errichtet, verstärkt seit dem Ende des Deutsch-Französischen Krieges und dem wirtschaftlichen Aufschwung der Gründerzeit.[1] Verbunden wurden beide Teile lange Zeit durch die Hauptstraße. Seit den 1980er Jahren wuchsen beide Teile durch die Bebauung des lange Zeit trennenden Taleinschnitts Stockbrunnen baulich zu einer Einheit zusammen. Zu Donsieders gehört der Weiler Biebermühle im Südwesten der Gemarkung und historisch der Diederberger Hof und eine Papiermühle.[2]