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Art: Stadt
Breitengrad: 51/30/51/N
Längengrad: 7/27/50/E
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Höhe: 86
PLZ: 44135–44388
Vorwahl: 0231, 02304
Gemeindeschlüssel: 05913000
Gliederung: 12 Stadtbezirke mit 62 Stadtteilen
Website: [https://www.dortmund.de/ www.dortmund.de]
Bürgermeister: Thomas Westphal
Partei: SPD
Dortmund liegt auf 86 m ü. NHN, 51° 30′ 51″ N, 7° 27′ 50″ O51.5141666666677.463888888888986.[1] Der Dortmunder Stadtteil Aplerbecker Mark liegt nach Angaben des Landesvermessungsamt Nordrhein-Westfalen sogar mit den Koordinaten 51° 28′ 42″ N, 7° 33′ 18″ O51.4783333333337.555 mitten in Nordrhein-Westfalen.[2] In Dortmund gilt wie in ganz Deutschland die Mitteleuropäische Zeit, die mittlere Ortszeit bleibt dieser gegenüber 30 Minuten und 7,7 Sekunden zurück.[3]Wappen | Deutschlandkarte |
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Basisdaten | |
Koordinaten: | 51° 31′ N, 7° 28′ O |
Bundesland: | Nordrhein-Westfalen |
Regierungsbezirk: | Arnsberg |
Höhe: | 86 m ü. NHN |
Fläche: | 280,71 km2 |
Einwohner: | 601.343 (31. Dez. 2023)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 2142 Einwohner je km2 |
Postleitzahlen: | 44135–44388 |
Vorwahlen: | 0231, 02304 |
Kfz-Kennzeichen: | DO |
Gemeindeschlüssel: | 05 9 13 000 |
LOCODE: | DE DTM |
NUTS: | DEA52 |
Stadtgliederung: | 12 Stadtbezirke mit 62 Stadtteilen |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Friedensplatz 1 44135 Dortmund |
Website: | www.dortmund.de |
Oberbürgermeister: | Thomas Westphal (SPD) |
Lage von Dortmund in Nordrhein-Westfalen und im Regierungsbezirk Arnsberg | |
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Dortmund [2][3] regional: ; westfälisch Düörpm) ist eine kreisfreie Großstadt im östlichen Ruhrgebiet in Nordrhein-Westfalen. Mit 601.343 Einwohnern am 31. Dezember 2023 ist sie nach der Einwohnerzahl die neuntgrößte Stadt Deutschlands, nach Köln und Düsseldorf die drittgrößte Stadt des Landes Nordrhein-Westfalen, nach Fläche und Einwohnerzahl die größte Stadt des Ruhrgebiets und nach Einwohnerzahl die größte Stadt des Landesteils Westfalen. Dortmund ist außerdem Teil der Metropolregion Rhein-Ruhr mit rund zehn Millionen Einwohnern. Die Stadt ist Mitglied des Regionalverbands Ruhr sowie des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe und befindet sich im Regierungsbezirk Arnsberg.
(Standardaussprache;Die vermutlich auf eine karolingische Reichshofgründung zurückgehende, einst wichtige Reichs- und Hansestadt (lateinisch Tremonia) entlang des Hellwegs entwickelt sich heute von einer Industriemetropole zu einem bedeutenden Dienstleistungs- und Technologiestandort: Früher vor allem bekannt durch Stahl, Kohle und Bier, ist Dortmund heute nach langjährigem Strukturwandel ein Zentrum der Versicherungswirtschaft und des Einzelhandels. Mit etwa 53.500 Studenten an sechs Hochschulen, darunter der Technischen Universität Dortmund und 19 weiteren wissenschaftlichen Einrichtungen, gehört Dortmund zu den zehn größten Hochschulstädten Deutschlands[4] und ist auch ein bedeutender Wissenschafts- und Hochtechnologie-Standort. Neuansiedlungen und Unternehmensgründungen entstehen deshalb bevorzugt in den Bereichen Logistik, Informations- und Mikrosystemtechnik. Die Ruhrgebietsmetropole verfügt über eine vielfältige Kulturszene mit zahlreichen Museen und Galerien wie dem Museum Ostwall, dem Museum für Kunst und Kulturgeschichte oder dem Deutschen Fußballmuseum. Daneben gibt es das Theater Dortmund mit Opernhaus, dem prämierten Schauspielhaus[5] und dem Kinder- und Jugendtheater sowie das Konzerthaus.[5][6][7]
Dortmund ist mit seinem Hauptbahnhof und Flughafen wichtiger Verkehrsknoten und Anziehungspunkt, sowohl für das Umland als auch für Europa (Benelux-Staaten), und verfügt mit dem größten Kanalhafen Europas über einen Anschluss an wichtige Seehäfen an der Nordsee. Überregionale Bekanntheit erlangt Dortmund durch den Fußballverein Borussia Dortmund mit seiner Heimspielstätte Signal Iduna Park, dem früheren Westfalenstadion. Es ist mit 81.365 Zuschauerplätzen das größte Fußballstadion in Deutschland.[8] Weitere Anziehungspunkte und Wahrzeichen der Stadt sind das Dortmunder U, der Westenhellweg als einer der meist frequentierten Einkaufsstraßen Deutschlands,[9] die Reinoldikirche, die Westfalenhalle als drittgrößte Veranstaltungshalle Deutschlands, der Florianturm und der Phoenix-See. Das Stadtbild und die Skyline werden auch durch markante Hochhäuser geprägt. Weiter gibt es zahlreiche Industriedenkmäler, wie das ehemalige Stahlwerk Phoenix-Ost und weitläufige Gründerzeitviertel, wie diejenigen im Kreuzviertel und der Nordstadt. Touristisch gewinnt die Stadt jährlich an Bedeutung, so gab es 2024 über 1,5 Mio. Übernachtungen.[10]