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Uetersen liegt im Westen an der Grenze zwischen Seestermüher Marsch und Geest. Der Höhenunterschied der beiden Landschaftsformationen ist deutlich erkennbar, wenn man aus der Marsch auf die Stadt zukommt. Der tiefste Punkt der Stadt liegt in den Deichwiesen an den Klosterkoppeln bei einem Meter, der höchste Punkt mit 18 Metern im Waldgebiet von Langes Tannen (Russenberg). Der südliche Teil der Stadt mit der Altstadt liegt am Rand des ehemaligen Pinnautals. Dieses Tal ist nicht mehr erkennbar, da das Flussbett der Pinnau mehrmals verändert wurde. Das östliche Stadtgebiet befindet sich auf einer ehemaligen Dünenlandschaft, die aus der Eiszeit stammt und sich von Wedel über die Holmer Sandberge bis nach Elmshorn erstreckt. Diese Dünenlandschaft war kaum bewaldet und nur mit Heide und Krüppelkiefern bewachsen und zudem ständig in Bewegung. Besonders bei den Frühjahrsstürmen wurden Unmengen von Sand aufgewirbelt, der durch sämtliche Ritzen kam und das Atmen zur Qual machte. Im 18. Jahrhundert versuchte man durch Anpflanzen von Strandhafer und Sanddisteln die Dünen zum Stillstand zu bringen, doch erst um 1870 wurde ein großer Teil der Dünenlandschaft einplaniert und mit fettem Marschboden bedeckt, sodass die Dünen zum Stillstand kamen. Diese wurden nach dem Ersten Weltkrieg weiter abgetragen und der Sand zur Aufschüttung des Hafengebietes benutzt. Von der Dünenlandschaft hatte man bis Mitte des 18. Jahrhunderts freie Sicht auf den rund 27 Kilometer entfernten Hamburger Michel.[1] Straßennamen wie Bergstraße, Hochfeldstraße, Großer Sand, Kleiner Sand und Sandweg erinnern an die hohen Dünen. Das nördliche Stadtgebiet wird durch den Wald von Langes Tannen begrenzt, darin befinden sich noch einige größere, mit Bäumen bewachsene Sanddünen. Das Gebiet ist nach dem Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen.