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Die erste urkundliche Erwähnung findet sich im Ratzeburger Zehntregister aus dem Jahr 1230. Der Name ist sächsischer Herkunft. Zugrunde liegt die altsächsische Flurbezeichnung wurð „Hofstätte, Boden“ (> niederdt. Wörde, Wurt, vgl. zusammengesetzte Bildungen wie Kuddewörde). Nicht verwandt ist dieses Wort mit neuhochdeutsch Werder, oberdeutsch Wörd, Wörth (< althochdeutsch warid, werid „Flussinsel“).[1]