Grundbuchauszug Hemer

Grundbuchauszug

Ein Grundbuchauszug ist eine Abschrift aus dem Grundbuch und allee Informationen welche ein Grundstück oder einen Teil eines Grundstücks identifizieren. Im Kern sind das Bestandsverzeichnis, Flurnummer, Eigentumsverhältnisse oder Hypotheken. Für mehr zum Thema Grundbuchauszug für Hemer, hier klicken.

Flurkarte Hemer

Flurkarte

In der Flurkarte, auch Liegenschaftskarte oder Katatserkarte genannt, sind amtliche Kennzahlen zu finden. Dazu zählen etwa Grundstückslage, Bebauung und Flurnummer.
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Aufteilungsplan Hemer

Aufteilungsplan

Diesen können Sie auch bei uns anfordern. Dazu schreiben Sie uns einfach eine E-Mail. Der Aufteilungsplan ist eine Zeichnung von Wohnungseigentum im Maßstab 1:100.
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Immobilienbewertung Hemer

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Art: Stadt

Breitengrad: 51/23/07/N

Längengrad: 07/45/54/E

Bundesland: Nordrhein-Westfalen

Höhe: 210

PLZ: 58675

Vorwahl: 02372

Gemeindeschlüssel: 05962016

Website: [https://www.hemer.de/ www.hemer.de]

Bürgermeister: Christian Schweitzer

Partei: CDU

Hemer liegt in einer von ausgedehnten Wäldern bestimmten Mittelgebirgslandschaft im Nordwesten des Sauerlandes und damit im Norden der Mittelgebirgsschwelle. Die Stadt liegt zwischen dem Ruhrtal im Norden und dem Lennetal im Süden, östlich von Iserlohn. Das Stadtgebiet bildet die südöstliche Grenze der Metropolregion Rhein-Ruhr und befindet sich in der Nähe der Großstädte Dortmund im Nordwesten, Hamm im Norden und Hagen im Westen. Größere Städte sind im Osten Arnsberg und im Süden Lüdenscheid. Hemer ist Teil des Märkischen Sauerlandes. Die höchsten Gipfel der Stadt liegen auf der an der Stadtgrenze zu Balve (Balver Wald) bis 546 m hohen Iserlohner Höhe, die sich über den Süden des Stadtgebiets erstreckt. Weitere Erhebungen des Stadtgebietes sind der Bemberg (334 m ü. NN) und der Asenberg (272 m ü. NN) im Norden, der Jüberg (304 m ü. NN) östlich der Innenstadt sowie der Hochgiebel (482 m ü. NN) und der Lohberg (473 m ü. NN) als weitere Teile der Iserlohner Höhe im Süden Hemers erwähnenswert.
Hemer
Wappen Deutschlandkarte
Hemer
Deutschlandkarte, Position der Stadt Hemer hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 51° 23′ N, 7° 46′ OKoordinaten: 51° 23′ N, 7° 46′ O
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Arnsberg
Kreis: Märkischer Kreis
Höhe: 210 m ü. NHN
Fläche: 67,66 km2
Einwohner: 34.024 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 503 Einwohner je km2
Postleitzahl: 58675
Vorwahl: 02372
Kfz-Kennzeichen: MK
Gemeindeschlüssel: 05 9 62 016
Adresse der
Stadtverwaltung:
Hademareplatz 44
58675 Hemer
Website: www.hemer.de
Bürgermeister: Christian Schweitzer (CDU)
Lage der Stadt Hemer im Märkischen Kreis
KarteEnnepe-Ruhr-KreisHagenHochsauerlandkreisKreis OlpeKreis SoestKreis UnnaOberbergischer KreisAltenaBalveHalverHemerHerscheidIserlohnKierspeLüdenscheidMeinerzhagenMenden (Sauerland)Nachrodt-WiblingwerdeNeuenradePlettenbergSchalksmühleWerdohl
Karte
Blick vom Jübergturm über das Gelände der Landesgartenschau Hemer 2010 und die Hemeraner Innenstadt

Hemer ist eine mittlere kreisangehörige Stadt in Nordrhein-Westfalen. Sie liegt im Norden des Sauerlandes und gehört zum Märkischen Kreis.

Als Hademare wurde Hemer im Jahr 1072 erstmals urkundlich erwähnt. Mit der Einrichtung des Amtes Hemer wurden die Gemeinden des Raumes 1841 politisch vereint. Die Gemeinde Hemer entstand durch die Vereinigung der Ortsteile Ober- und Niederhemer am 1. April 1910[2] und erhielt 1936 die Stadtrechte. In ihrer heutigen Form besteht die Stadt seit der kommunalen Neuordnung 1975, als Hemer mit den vorher eigenständigen Gemeinden Becke, Deilinghofen, Frönsberg und Ihmert zur neuen Stadt Hemer zusammengefügt und das gleichnamige Amt aufgelöst wurde.

Überregional bekannt ist Hemer durch das in Deutschland einmalige Geotop Felsenmeer, weshalb die Stadt den Beinamen Felsenmeerstadt führt. Die Wirtschaft der Stadt ist industriell geprägt, vor allem das metallverarbeitende Gewerbe und die Papierherstellung sind historisch gewachsen. 2010 fand auf dem Gelände der ehemaligen Blücher-Kaserne die nordrhein-westfälische Landesgartenschau statt, die von mehr als einer Million Menschen besucht wurde.

  1. Bevölkerung der Gemeinden Nordrhein-Westfalens am 31. Dezember 2022 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 20. Juni 2023. (Hilfe dazu)
  2. Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817–1967. Aschendorff, Münster Westfalen 1977, ISBN 3-402-05875-8, S. 243.