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Leder ist als strapazierfähiges Material für Hosen seit Jahrhunderten gebräuchlich, wobei die Form an die jeweilige Mode angepasst wurde. Während sich bei der städtischen Bevölkerung nach der Französischen Revolution lange Hosen durchsetzten (→Sansculottes), erhielt sich der von der französischen Culotte abgeleitete Schnitt bei der Landbevölkerung als praktische Arbeitshose für Männer und zum Teil auch für Frauen.[2] Das Leder stammte von domestizierten Tieren, meist Hausziege oder Hausschaf, da die Jagd auf Wildtiere (wie Hirsch oder Gams) ein Privileg des Adels war. Die Hosen waren meist mit Blauholz schwarz eingefärbt und ohne Verzierungen wie Stickereien.