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Ein Grundbuchauszug ist eine Abschrift aus dem Grundbuch und allee Informationen welche ein Grundstück oder einen Teil eines Grundstücks identifizieren. Im Kern sind das Bestandsverzeichnis, Flurnummer, Eigentumsverhältnisse oder Hypotheken. Für mehr zum Thema Grundbuchauszug für Magdeburg, hier klicken.
Flurkarte
In der Flurkarte, auch Liegenschaftskarte oder Katatserkarte genannt, sind amtliche Kennzahlen zu finden. Dazu zählen etwa Grundstückslage, Bebauung und Flurnummer. Mehr zum Thema Flurkarte für Magdeburg, hier klicken.
Aufteilungsplan
Diesen können Sie auch bei uns anfordern. Dazu schreiben Sie uns einfach eine E-Mail. Der Aufteilungsplan ist eine Zeichnung von Wohnungseigentum im Maßstab 1:100. Mehr zum Thema Teilungserklärung für Magdeburg, hier klicken.
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Die kreisfreie Stadt im Zentrum Sachsen-Anhalts liegt an der mittleren Elbe und am Ostrand der Landschaft Magdeburger Börde auf altem Kulturboden und bildet das Zentrum der Region Magdeburg (auch Elbe-Börde-Heide genannt). Als Ortsmittelpunkt für die Bestimmung der Lage Magdeburgs gilt der Fußpunkt des Nordturms des Doms, welcher in 56,2 m ü. NHN liegt. Magdeburgs höchste Erhebung am Hängelsberge, die zur Hügelkette der Börde gehört, beträgt 124 m ü. NHN, die niedrigste Stelle liegt 40,8 m ü. NHN.[1]
Magdeburg
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Magdeburg (Begriffsklärung) aufgeführt.
Wappen
Deutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten:
52° 8′ N, 11° 37′ O52.13333333333311.61666666666756Koordinaten: 52° 8′ N, 11° 37′ O
Bundesland:
Sachsen-Anhalt
Höhe:
56 m ü. NHN
Fläche:
201,03 km2
Einwohner:
240.114 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte:
1194 Einwohner je km2
Postleitzahlen:
39104–39130
Vorwahlen:
0391, 03928Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Erstmals urkundlich erwähnt wurde Magdeburg im Jahr 805. Am 20. April 1207 brach eine erste Katastrophe über die Stadt herein, wobei ein Feuer große Teile der Stadt inklusive des Ottonischen Doms niederbrannte.[4]
Sie war im Spätmittelalter eine der größten deutschen Städte und Zentrum der Reformation.[5] Im Mai 1631 wurde sie im Verlauf des Dreißigjährigen Krieges nahezu vollständig zerstört.[6][7]
1882 wurde Magdeburg mit über 100.000 Einwohnern zur Großstadt. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Stadt zum dritten Mal schwer getroffen. Von 1952 bis 1990 war sie DDR-Bezirksstadt. Seit 1990 ist sie Landeshauptstadt und im Jahr 2005 feierte sie ihr 1200-jähriges Stadtjubiläum. Seither wurden zahlreiche städtebauliche Projekte zur Rekonstruktion, Denkmalpflege und Neubebauung umgesetzt.[8] Etwa 15.000 Gebäude stammen aus der Zeit vor 1950.[9]
Zu den historisch bedeutendsten Persönlichkeiten der Stadt gehören der erste Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, Otto I. sowie ihr Bürgermeister Otto von Guericke. Sie dienen auch als Namenspatron der Stadt-Kampagne „Ottostadt Magdeburg“.
Die Stadt am Schnittpunkt von Elbe, Elbe-Havel- und Mittellandkanal besitzt einen bedeutenden Binnenhafen und ist Industrie- sowie Handelszentrum. Von besonderer wirtschaftlicher Bedeutung sind der Maschinen- und Anlagenbau, die Gesundheitswirtschaft, Umwelttechnologien, die Kreislaufwirtschaft, Logistik, die Kultur- und Kreativwirtschaft, die Holzindustrie[10] sowie die Informations- und Kommunikationstechnik.[11]
Magdeburg ist sowohl evangelischer als auch katholischer Bischofssitz. Das Wahrzeichen der Stadt ist der Magdeburger Dom.
In der Landeshauptstadt befinden sich zahlreiche bedeutende Kultureinrichtungen, darunter das Theater Magdeburg und die Museen für Kulturgeschichte, Naturkunde sowie für Technik. Des Weiteren ist Magdeburg Standort der Otto-von-Guericke-Universität, der Hochschule Magdeburg-Stendal und des Konservatoriums Georg Philipp Telemann.
↑Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Bevölkerung der Gemeinden – Stand: 31. Dezember 2023 (Fortschreibung) (Hilfe dazu).
↑Sommerserie: Dialekte in Deutschland – Machdeburjer Sprachperlen auf Facebook. Abgerufen am 2. August 2021 (deutsch).
↑Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Bevölkerung der Gemeinden – Stand: 31. Dezember 2023 (Fortschreibung) (Hilfe dazu).
↑Jens Kremb: Brandkatastrophen und deren Bedeutung für die Verbreitung gotischer Sakralarchitektur. (PDF; 1,55 MB) In: Das Feuer der Erneuerung. 2020, S. 7, abgerufen am 28. Januar 2023.
↑Deutsche Stiftung Denkmalschutz: Deutsche Stiftung Denkmalschutz – Dom St. Mauritius und St. Katharina. Abgerufen am 17. Januar 2023.
↑Jan N. Lorenzen: 1631 – Die Zerstörung Magdeburgs. In: ders.: Die großen Schlachten. Mythen, Menschen, Schicksale. Campus, Frankfurt am Main 2006. S. 55–100, ISBN 3-593-38122-2
↑Magdeburg im Dreißigjährigen Krieg bei MDR Geschichte
↑Magdeburg.de – Bilanz zum Stadtumbau. Abgerufen am 6. Januar 2023.