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Naturräumlich liegt das Gemeindegebiet in den „südlichen Mittelfränkischen Platten“, die Teil des Mittelfränkischen Beckens sind. Der Untergrund besteht überwiegend aus Sandsteinkeuper, jedoch ohne Feuerletten. Dieser hat eine Sandstein-Tonstein-Wechselfolge mit Dolomitsteinlagen bzw. Chalcedonlagen. Im Bereich der Flusstäler der Aurach und der Fränkischen Rezat dominiert Gipskeuper, der meistens aus Tonstein mit Steinmergel- und Gipslagen, zum Teil auch aus Sandstein besteht. Beim Sandstein handelt es sich überwiegend um Blasensandstein, im Westen der Gemeinde auch um Coburger Sandstein. Teilweise überlagern Schotterschleier diese Schichten. Eine Fläche südwestlich des Hauptortes weist hochgelegene Schotter auf. Die Flusstäler haben anmoorige Böden und an den Rändern Sande und Schotter der Hauptterrassen. Im Übergang zum Blasensandstein befinden sich Lehrberger Schichten teilweise mit Hangschutt.[1]