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Walksfelde wurde erstmals als Walegotsa im Jahre 1158 in einer Urkunde erwähnt, als es Bischof Evermod von Ratzeburg als Teil der Grundausstattung des bischöflichen Tafelguts erhielt. Daher kam Walksfelde später als Teil des Fürstentums Ratzeburg zu Mecklenburg-Strelitz. Es gehörte bis zum Groß-Hamburg-Gesetz von 1937 zu Mecklenburg und kam im Folgejahr zum Kreis Herzogtum-Lauenburg. Im Jahre 1939 wurde Walksfelde in die Nachbargemeinde Poggensee eingegliedert. Im Jahre 1951 kam die wieder selbstständige Gemeinde zum Amt Nusse, das 2008 im Amt Sandesneben-Nusse aufging.