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Im Westen der Ortsgemarkung erstreckt sich die mit Sanden überzogenen Grundmoränenhochfläche der Ringelahs Heide und der Brutlohsheide. Sie geht von West nach Ost in die Niederungszone des Großen Moores und speziell des kleineren Heestenmoores über. Hier hatte sich die Schmelzwasserabflussrinne des Isetales gebildet. Der größere westliche Teil der Gemarkung besitzt ein schwaches Kleinrelief. Es fällt nach Osten von 67 auf 58 Meter ü. NN ab. Der kleinere Ost-Teil im Heestenmoor hat eine Höhe von 56 bis 57 Meter ü. NN. Der Ort liegt am Ostrand der Brutlohsheide mit seinem Kern in einer flachen süd-exponierten Hanglage von 63 bis 65 Meter ü. NN. Die neuen Ortsteile ziehen sich in geringer Neigung nach Osten bis auf 62 Meter und nach Süden bis 60 Meter ü. NN herab. Die Ortschaft mit seinen Gemarkungsgrenzen liegt am südöstlichen Rand des Naturparks Südheide und hat keine auffällige Topografie.